Sehenswürdigkeiten

Nachgebautes altertümliches Dorf und Museum, das die Geschichte der Sklaverei nachstellt und Führungen durch die Hütten und Gärten anbietet.

Ein außergewöhnlicher und authentischer Ort, ein Ort der Entspannung, des Vergnügens und zum Erstehen kleiner außergewöhnlicher handgearbeiteter Einzelstücke.

Hübsches Zeugnis des 18. Jahrhunderts, die Kirche Notre Dame de la Bonne Délivrance ist im Register der historischen Denkmäler eingetragen.

Die Kirche von Le Marin, ein außergewöhnliches Monument und Kulturerbe.

Die Kirche Saint Laurent, die Ende des 17. Jahrhunderts errichtet wurde, erhielt ihr heutiges Aussehen im 19. und 20. Jahrhundert.

Cap 110, 15 weiße Skulpturen, errichtet als Mahnmal für Sklaverei und Brüderlichkeit.

Sehr kleines farbenfrohes Haus, genannt Maison du Bagnard, in dem Médard Aribot seinen Lebensabend verbrachte, mit Blick auf das Meer und den Diamantfelsen.

Die Kirche Saint-Thomas in Diamant, die seit 1979 unter Denkmalschutz steht, liegt im Zentrum der Stadt und ist zum Meer hin ausgerichtet. Zweimal wurde sie von Wirbelstürmen vollständig zerstört.

Im Haus Chalvet, das jetzt zur Bananenproduktion umgebaut wurde, wurde 1974 eine schmerzliche Seite der Geschichte geschrieben.

Die Kirche der Unbefleckten Empfängnis, die wie durch ein Wunder vom Wirbelsturm von 1891 und dem Ausbruch des Mount Pelée verschont wurde, ist ein wunderschönes Juwel, das seit 1993 unter Denkmalschutz steht.

Die Schœlcher-Bibliothek, ein prächtiges, farbenfrohes, von einer byzantinischen Kuppel gekröntes und unter Denkmalschutz stehendes Gebäude, beherbergte fast 10.000 von Victor Schœlcher gestiftete Bücher.

Der herrliche Garten voller Poesie mit fast 3000 tropischen Arten, der Garten von Balata, ist einer der schönsten Orte, die man auf Martinique besuchen kann.

Die Sacré Coeur-Kirche von Balata, eine Miniatur-Replik der Basilika von Montmartre in Paris, thront auf den Höhen von Fort-de-France und bietet einen herrlichen Blick auf die Bucht.

Die Kirche Sainte-Catherine von Grand'Rivière, die 2009 unter Denkmalschutz gestellt wurde, war zunächst eine kleine Kapelle...

Die schöne Kirche Saint-Jacques in Le Carbet, die 1902 vom Ausbruch des Pelée verschont blieb, hat ihre vom Barock inspirierte Fassade bis heute bewahrt.

Anse Latouche, das 1902 durch den Ausbruch des Mont Pelée zerstört wurde, gilt als eine der ältesten Wohnstätten auf Martinique. Heute beherbergt sie den ersten Zoo der Insel.

Die seit 1995 unter Denkmalschutz stehende Kirche Sainte-Hyacinthe von Le Lorrain hat zahlreiche Naturkatastrophen und Zerstörungen erleidet

J.M., die kleinste Rumbrennerei der Insel, stellt in Familientradition weiterhin einen außergewöhnlichen Rum her, der zu den bekanntesten auf Martinique gehört und mehrfach ausgezeichnet wurde.

Die 1721 von Louis Dubuc auf der Caravelle-Halbinsel erbaute Zuckerfabrik, bekannt als Château Dubuc, hat einen eher mysteriösen Ruf...

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