Anse Dufour, ein kleines, ruhiges Fischerdorf, eingebettet in einer wunderschönen, abgelegenen Bucht.
Auf der malerischen Route des Anses zwischen den Trois-Ilets und dem Diamant, 3 km südlich von Anse à l’Âne, führt eine Strasse steil zum Meer hinunter. Zum Glück gibt es hier nie Glatteis!
Am Ende der Straße, nach etwa 2 km, zwei Buchten, die durch einen Felsvorsprung getrennt sind. L’Anse Dufour ist die erste auf der linken Seite. Ein ruhiges und abgelegenes kleines Fischerdorf, in dem es sich gut leben lässt, im Rhythmus der Rufe der Fischer mit dem Lambi-Horn und des Ti-Punch auf dem goldenen Sand.
Sie parken Ihr Auto auf dem kleinen Parkplatz am Ende der Straße und erreichen die Anse Dufour oder Anse Noire, ihren Nachbarn, über eine Treppe.
L’Anse Dufour mit seinen eng aneinander stehenden Fischerhäusern und den wenigen Menschen, die hier ganzjährig oder in der Saison leben, ist ein Ort außerhalb der Zeit. Auf dem Sand aufgereihte Fischerboote warten auf die nächste Ausfahrt. Das ruhige und klare Wasser eignet sich hervorragend zum Schwimmen und zur Erkundung des Meeresbodens. Meistens hat man Glück und begegnet einer Meeresschildkröte. Das friedliche Leben hier gibt uns das Gefühl, meilenweit von jeder Hektik entfernt zu sein.
Zwei kleine Strandrestaurants bieten schmackhafte kreolische Spezialitäten (z.B. Chatrou-Frikassee und andere Tagesfische) und unbegrenzten Ti-Punch!
Herrliche Sonnenuntergänge, dank der Ausrichtung nach Westen.
L‘Anse Noire, gleich nebenan, mit unglaublich schwarzem Sand (und in der Sonne brennend!). Ein großer Ponton ermöglicht Ihnen das Eintauchen in das kristallklare Wasser. Wer das Abenteuer liebt kann auch vom Felsvorsprung aus ins Wasser springen.
L’Anse Dufour und l’Anse Noire werden unter der Woche selten besucht, insbesondere außerhalb der Ferienzeiten. Farniente garantiert!
Quellen : Lonely Planet ; Wikipedia
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